Kennt ihr bereits die Smartwatch Fitbit Versa? Wenn nicht, solltet ihr unbedingt diesen Erfahrungsbericht lesen. In diesem Erfahrungsbericht stelle ich euch die wasserfeste Smartwatch vor, und berichte vor allem wie diese für die eigenen Gesundheits- und Fitnessziele förderlich ist. Gesundheits- & Fitness-Tracking, dies waren für mich die Hauptgründe für einen Fitnesstracker. Die Fitbit Versa ist genau darauf spezialisiert, so gibt es geführte Übungen und viele weitere tolle Features.
Wie auch bei unserem Erfahrungsbericht zur Fitbit Aria 2 möchten ich bei diesem Erfahrungsbericht nicht die harten Fakten präsentieren. Diese findet ihr bereits in den vielen zahlreichen klassischen Testberichten, wenn ihr nach Fitbit Versa in einer Suchmaschine sucht. Vielmehr möchte ich mit diesem Erfahrungsbericht zur Fitbit Versa darauf eingehen, wie mich die Smartwatch im Alltag begleitet.
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Erfahrungsbericht Fitbit Versa
Während Jan eine Fitbit Ionic am Handgelenk trägt, trage ich die etwas kleiner wirkende Fitbit Versa. Das Aluminiumgehäuse in Roségold mit dem geflochtenen Armband in Lavendel wirkt auf wundervolle Art und Weise feminin und passt wirklich toll zu mir. Doch nicht nur als modisches Accessoire ist die Smartwatch praktisch, vor allem ist die Uhr für mich ein persönlicher Gesundheits- und Fitnessbegleiter und daher viel mehr als nur ein einfacher Zeitmesser.
Seit dem ich die Smartwatch habe, bewege ich mich mit Abstand sehr viel mehr als vorher. Anzahl Schritte, zurückgelegte Strecke, verbrannte Kalorien, bewältigte Etagen und aktive Minuten. Über all dies informiert mich der Fitnessbegleiter am Handgelenk. Gerade als Mutter von einer süßen kleinen 2 jährgien Tochter ist es immer spannend am Abend die Anzahl Schritte und die zurückgelegte Strecke zu sehen. In der zu der Uhr dazugehörigen Fitbit App habe ich mein Ziel für die Anzahl Schritte an einem Tag festgelegt. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir dann immer den aktuellen Stand, wobei ich täglich versuche mein Schrittziel zu erreichen und es am Besten zu übertreffen. Dadurch bewege ich mich nicht nur mehr als vorher, sondern freue mich auch immer ein bisschen, wenn die Uhr mir zum erreichen des Tagesziels „gratuliert“.
Doch die Uhr ist weit aus mehr als nur ein Schrittzähler und Aktivitätsmesser. Die Liste der Features ist wirklich lang, wobei ich nicht alles davon nutze. Die kontinuierliche Herzfrequenzmessung unterstützt mich allerdings beim Sport und informiert mich über meine Herzfrequenzzonen. Dies ist gerade für ein nachhaltiges Training für mich wichtig. Um am Abend nach einem anstrengenden Tag zu entspannen, nutze ich ab und zu die maßgeschneiderten Atemübungen, welche direkt durch die Fitbit Versa zur Verfügung stehen. Diese orientieren sich an meiner Herzfrequenz, sodass ich auf diese Weise einige Momente der Ruhe genießen kann.
Schritte zählen und die Herzfrequenz messen können viele andere Smartwachtes und Armbänder auch. Die Fitbit Versa hingegen ist dabei aber nicht nur ein reiner Gesundheits- und Fitnessbegleiter, sondern auch ein modisches Accessoire. Zudem wäre es doch auch sehr spannend zu wissen, wie schnell das Herz schlägt, kurz bevor Braut und Bräutigam sich zum ersten Mal am Tag der Hochzeit sehen.
Gesundheitstracking für Frauen
Ein besonders interessantes Feature ist für mich aber auch das Gesundheitstracking für Frauen. Die Fitbit App hilft dabei nicht nur meine Periode zu verfolgen, sondern auch gleichzeitig den Eisprung sowie die fruchtbaren Tage zu überwachen. Auch Symptome wie Krämpfe und Kopfschmerzen können dabei eingetragen werden. Dieses Feature habe ich seit kurzem aber erst ausprobiert. Daher kann ich dazu auch noch nicht so viel berichten. Vielleicht kommt aber demnächst zu diesem Feature ein Bericht bei uns im Baby Blog.
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