Bei uns im Hochzeitsblog zeigen wir euch viele verschiedene echte Hochzeiten. Wenn wir eine Einsendung für eine Veröffentlichung erhalten, bitten wir jedes Brautpaar unseren Fragebogen rund um ihre Hochzeit auszufüllen. Eine Frage in diesem Fragebogen lautet, welche Ratschläge sie als Brautpaare für zukünftige Brautpaare haben. In diesem Beitrag stellen wir euch ein paar der Antworten vor.
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In diesem Beitrag findest du
Ratschläge für eure Hochzeit
Bei der Planung der eigenen Hochzeit sind Ratschläge von Brautpaaren für zukünftige Brautpaare ein wirklich guter Tipp. Schließlich können sie am Besten beurteilen, was genau bei einer Hochzeit besser gemacht werden könnte.
Carina und Dominik
Den Start machen Carina und Dominik, deren Eukalyptus Hochzeit in Schloss Linnep wir zuletzt bei uns gezeigt haben: „Auch wenn’s schwer fällt: versuchen gelassen zu bleiben. Dabei hilft es, wenn man weiß, wohin die Reise gehen soll – also: wie soll die Hochzeit aussehen, was soll sie ausstrahlen und was für eine Atmosphäre soll erzeugt werden. Die Punkte sollten natürlich zum Brautpaar passen. Wir konnten am Hochzeitstag sehr entspannt sein, da wir uns zuvor um sehr viele Dinge selbst gekümmert hatten und so genau wussten, dass diese Dinge erledigt sind und so aussehen, wie wir es uns wünschen. Das war zuvor zwar anstrengend, hat sich aber total gelohnt. Wir hatten auch eine Wahnsinns Rückendeckung durch unsere Eltern und Geschwister und ganz besonders unsere Trauzeugen! Nur durch diese Menschen, die uns am nächsten stehen, ist letztendlich alles so perfekt geworden.“

Kathrin und Benedikt
Kathrin und Benedikt hatten eine Sommerhochzeit im Regen in der Haldmühle Bissersheim: „Die Regenvorhersage bringt einem im Vorhinein zum Verzweifeln, denn wir hatten einiges im Garten im Freien geplant war. Da musste improvisiert werden, so dass wir mit Zelten und den Möglichkeiten vor Ort ausgewichen sind. Die Gäste fanden es vor allem toll, dass es nicht so heiß wie im ganzen Sommer 2018 war. Wir hatten auch Glück, dass es nicht die ganze Zeit geregnet hat, so dass wir auch Bilder im Freien bei tollem Licht machen konnten. Tipp: Vorweg durchsichtige Regenschirme besorgen!“

Nadine und Martin
Wie zuvor auch Kathrin und Benedikt haben auch Nadine und Martin eine authentische Vintage-Hochzeit in einem großen Zelt gefeiert. Sie haben uns geschrieben: „Liebevolle und persönliche Details sind wichtig. Hört einzig allein darauf, was ihr euch wünscht und bleibt euch selber treu, denn es ist euer Tag. Genießt den Tag in all seinen Zügen, denn er vergeht viel zu schnell. Feiert aus vollem Herzen und seit nicht nur die Statisten auf eurer Feier.“

Melanie und Nico
Die rustikal romantische Hochzeit im Rittergut Orr von Melanie und Nico hatte uns auf Anhieb begeistert. Natürlich hatten auch die beiden ein Rat für zukünftige Brautpaare: „Lasst euch nicht stressen. Nehmt euch genügend Zeit, um eure Hochzeit perfekt nach euren Vorstellungen und Wünschen zu planen. Lasst euch nicht von anderen reinreden und genießt die Zeit der Planung. Denkt immer daran, dass ihr eure Hochzeit nur einmal in eurem Leben feiert und ihr euch euer Leben lang daran erinnern werdet.“

Karina und Sebastian
Karina und Sebastian, deren Scheunen-Hochzeit im Grünen – mit liebevollen Ideen wir euch gezeigt haben, haben ein nicht ganz unwichtigen Tipp für euch: „Bleibt euch selbst und eurem Geschmack treu und versucht nicht irgendwas zu kopieren oder zu übertreffen. Auch wenn es sehr viele Inspirationen bei anderen zu holen gibt darf der eigene Touch nicht fehlen. Genießt den Tag, denn es ist Euer Tag und nicht der für andere. Versucht auch nicht mit jedem Gast einen Schnaps zu trinken.“

Jenny und Robin
Vor einiger Zeit haben wir euch bei uns im Hochzeitsblog die Vintage-Hochzeit mit ein klein bisschen Star Wars gezeigt. Jenny und Robin raten zukünftigen Brautpaaren: „Macht den Tag zu eurem Tag! Man vergisst viel zu oft, für wen man die ganze Organisation und Vorbereitung auf sich nimmt. Macht euch bewusst, dass es an diesem einen Tag nur um euch geht und lasst euch nicht zu viel reinreden. Wenn ihr Ideen habt, dann versucht sie umzusetzen, wenn sie euch wichtig sind, auch wenn sie manchmal auf den ersten Blick unmöglich erscheinen. Stresst euch nicht zu viel. Ihr seid an eurem Hochzeitstag in der Regel nur mit Menschen zusammen, die euch mögen und auch wenn etwas schief geht, ist das kein Weltuntergang. Das wichtigste ist, dass ihr gelassen seid, gemeinsam euren Tag genießen könnt und dadurch eine super Party entstehen kann. Ein letzter Rat noch von meinem Mann: Überlasst den Frauen die wichtigen Entscheidungen!“

Lena und Julian
Zuletzt möchten wir euch noch den Ratschlag von Lena und Julian schreiben. Ihre schlichte und natürliche DIY Vintage Hochzeit auf Schloss Glücksburg ist eine unserer Lieblingshochzeiten! Sie haben uns geschrieben: „Das Internet ist voller Inspirationen und man kann sich schnell verlieren. Plötzlich entdeckt man doch neue Stile, die einem vielleicht besser gefallen. Aber macht euch da keine Sorgen, denn das wird immer passieren! Der Hochzeitsmarkt ist genauso im stetigen Wandel wie alles andere auch und man plant eine Hochzeit meist Monate im Voraus. Da ist es kein Wunder, dass man immer wieder auf neue Ideen und Trends stößt. Das wichtigste ist, dass man sich selbst nicht aus den Augen lässt. Die Hochzeit soll euch und nicht irgendwelche Trends widerspiegeln! Hierfür kann ich nur empfehlen, zu Beginn der Hochzeitsplanung ein Moodboard zu erstellen. Wählt zu jedem Bereich (Kleid, Deko, Blumen usw.) zwei Bilder, die eure größte Inspiration sind. Erstellt mit all diesen Bildern eine Collage. Passen die Bilder gut zusammen? Dann ist das jetzt euer roter Faden! Bei der Hochzeitsplanung könnt ihr neue Ideen dann immer wieder mit eurem Moodboard abgleichen. Passt das, was ich gefunden habe, zu meinen ursprünglichen Vorstellungen? Wenn nicht, verwerft die Idee! Ja, sie mag schön gewesen sein, aber ihr findet ganz sicher etwas, was besser zu eurem Konzept passt. So verliert ihr nicht den roten Faden und könnt ein klares Konzept erstellen, in dem alles aufeinander abgestimmt ist. Und ihr spart Zeit, weil ihr euch nicht in Ideen verliert, die gar nicht zu eurem Konzept passen und die ihr eventuell sowieso wieder verwerfen würdet!“

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