Brautjungfern spielen bei der Hochzeit eine wichtige Rolle: Sie unterstützen die Braut nicht nur bei der Planung und Organisation, sondern stehen ihr auch bei der Trauung zur Seite. Besonders wichtig ist dabei aber auch das Outfit der Brautjungfern. Hier erfahrt ihr, worauf bei dem Kauf der Kleider für die Brautjungfern zu achten ist!
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Brautjungfern früher und heute – was hat sich verändert?
Früher war einer der wichtigsten Aspekte, dass alle Brautjungfern das gleiche Kleid tragen. Das geht auf einen alten Brauch zurück: Die Brautjungfern dienten nämlich auch dazu, böse Geister abzuwehren. Indem die Brautjungfern fast genauso schön gekleidet waren wie die angehende Ehefrau, sollten diese Geister verwirrt und von der Braut abgelenkt werden. Dieser Brauch geht bis ins Mittelalter zurück!
Heute hat sich das Bild der Brautjungfern bei Hochzeiten natürlich etwas gewandelt. Heute sind die Brautjungfern in erster Linie dazu da, die Braut vor und an ihrem großen Tag zu begleiten und zu unterstützen – sowohl organisatorisch als auch mental. Die Kleider dienen heutzutage in erster Linie der Optik und unterstützen den Look der Braut, ohne ihr das Rampenlicht zu stehlen.
Welche Aufgaben haben die Brautjungfern?
Meistens werden die besten Freundinnen der Braut zu den Brautjungfern erklärt. Diese sollten flexibel, organisiert und zuverlässig sein, denn sie wirken dann schon weit vor dem eigentlichen Hochzeitstag an der Planung mit: So können sie am Versenden der Einladungen beteiligt sein und sie können auch den Junggesellinenabschied planen sowie Spiele auf der Hochzeitsfeier. Außerdem sind die Brautjungfern natürlich dabei, wenn sich die Verlobte auf die Suche nach dem perfekten Hochzeitskleid begibt. Am Tag der Trauung sind sie bei Make-up und Friseur anwesend und begleiten die Braut in die Kirche und kümmern sich um Fragen der Gäste.
Nicht zuletzt kümmern sich die Brautjungfern auch um die eigenen Kleider. Sie sprechen vor dem Kauf mit der Braut deren Wünsche in Bezug auf die Kleiderwahl ab und begeben sich dann auf die Suche nach dem passenden Look.
Worauf ist bei der Wahl der Kleider für die Brautjungfern zu achten?
Grundsätzlich gilt: Die Braut steht im Mittelpunkt und sollte nicht von den Outfits der Brautjungfern überstrahlt werden. Die Kleider der Brautjungfern sollten daher immer gedeckter und schlichter als das Hochzeitskleid sein.
Weiterhin sollte der Look der Kleider auf das Hochzeitskleid abgestimmt sein. Ist das Hochzeitskleid ein schlichtes Boho-Kleid, sollte sich das bei den Brautjungfern widerspiegeln. Zu einem Prinzessinnenkleid dürfen dann aber auch die Brautjungfernkleider etwas pompöser ausfallen.
Farblich liegen Pastelltöne im Trend. Diese wirken freundlich und sanft, bleiben dabei aber unaufgeregt und schlicht. Mittlerweile darf aber auch zu den früheren No-Gos wie schwarz oder gar weiß gegriffen werden, sofern dies der Braut zusagt. Gerne werden die Brautjungfern außerdem auf den Look des Hochzeitskleides abgestimmt: Handelt es sich beim Brautkleid um eine A-Linie, darf sich das ruhig auch in den Kleidern der Brautjungfern widerspiegeln! So wird ein einheitlicher Look geschaffen, der auf Fotos besonders harmonisch wirkt.
Bei Peek & Cloppenburg (Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit ihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dieser Artikel beruht auf einer Kooperation mit der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte ihr unter www.peek-cloppenburg.de findet.) findet ihr eine große Auswahl an verschiedenen Schnitten und Marken.
Am wichtigsten ist aber, dass die Brautjungfern sich nach den Wünschen der Braut richten – immerhin ist das ihr großer Tag. So kann garantiert nichts schiefgehen!
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